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Bjj - Brazilian Jiu jutsu ist eine Kampfsportart, die ihren Schwerpunkt auf den Bodenkampf legt. Anders als beim Standkampf geht es beim BJJ darum, den Gegner durch Würge- und Hebeltechniken zu kontrollieren und letztlich zur Aufgabe zu zwingen. Viele Kampfsportler schätzen BJJ, weil es gleichermaßen für den Wettkampf, die Selbstverteidigung und das Training im Bereich Mixed Martial Arts (MMA) geeignet ist.
Wer tiefer einsteigen möchte, stößt oft auf Begriffe wie of BJJ oder of Jiu Jitsu, die in internationalen Texten verwendet werden. Auch wer kurz BJJ sagt, meint meist schlicht das Brazilian Jiujitsu. Viele Gyms weltweit bieten strukturiertes Training an, bei dem du direkt erlebst, wie techniken aus dem Judo im BJJ angepasst werden. Gerade Einsteiger fragen sich oft: "Lernst du BJJ eher im Gi oder im No-Gi?" - beides ist möglich, und beides hat seine Vorteile.
Das brasilianische BJJ wurde von den Brüdern Carlos und Hélio Gracie entwickelt. Inspiriert von Techniken aus dem Judo, legten sie den Fokus auf Hebel- und Würgetechniken, die auch kleineren Personen erlauben, größere und stärkere Gegner zu besiegen. Heute trainieren weltweit Millionen Menschen BJJ in Gyms und Vereinen, ob im Gi oder als No-Gi BJJ.
Brazilian Jiu Jitsu gilt als eine der effektivsten Kampfkünste überhaupt. Im Gegensatz zu Schlägen und Tritten basiert diese Kampfsportart auf Kontrolle, Technik und Strategie. Die Guard, Side Control, Sweeps, der Takedown und klassische Submissions wie Armhebel oder Würger gehören zu den wichtigsten Elementen. Besonders im Sport Jiu Jitsu oder im Combat Jiu Jitsu zeigt sich, wie vielseitig die Techniken sind.
Im modernen Brazilian Jiu-Jitsu gibt es ein klares Gürtelsystem: vom White Belt über den Blue Belt, Purple Belt und Brown Belt bis hin zum Black Belt. Wer sich im IBJJF-System behauptet, kann an Jiu-Jitsu Tournaments und internationalen Championships teilnehmen. Auch Formate wie das ADCC Submission Wrestling World Championship zeigen die Effektivität im Grappling.
Die Ursprünge gehen auf den Japaner Maeda zurück, der Judo nach Brasilien brachte. Dort lernte die Familie Gracie Jiu Jitsu, das später zum Brazilian Jiujitsu weiterentwickelt wurde. Legendär wurde Royce Gracie, als er in den frühen Ultimate Fighting Championship-Turnieren bewies, wie effektiv BJJ im realen Kampf ist.
Ob im Wettkampf, in der Selbstverteidigung oder im Training - BJJ funktioniert. Durch Takedowns, die im Stand beginnen und als takedown am boden fortgesetzt werden, gelangt man in den Bodenkampf. Dort übernehmen Positionen wie Closed Guard, Open Guard, De la Riva Guard, Rubber Guard oder Deep Half Guard die Kontrolle über den Gegner. Mit gezielten Submissions wird der Kontrahent in eine Lage gebracht, in der er aufgeben muss auch bedingt durch Hebel - Wirkungen. BJJ ist im Grunde ein Kampfsport, in dem nicht durch Gewalt, sondern intelligentes Kämpfen über sauber ausgeführte Technicken der Kampf entschieden wird, durch entweder Punkte oder die Aufgabe des Gegners.
Der Wettkampf im BJJ ist technisch geprägt. Black Belts treten in Turnieren gegeneinander an, während Einsteiger schon im Blue Belt erste Erfahrungen sammeln. Ob im Gi gekämpft oder im No-Gi BJJ - beide Varianten erfordern Präzision, Geduld und Technik. Auch Xande und andere Weltmeister haben gezeigt, dass World Jiu-Jitsu Championships das höchste Niveau im Sport darstellen.
Beim BJJ lernst du, wie du mit einem Takedown in den Bodenkampf kommst, wie du den Gegner in der Guard kontrollierst und wie du durch einen Sweep die Position umkehrst. Dabei helfen dir nicht nur Techniken aus dem Judo, sondern auch Strategien aus dem Luta Livre, das eng mit dem Brazilian Jiu Jitsu Training verbunden ist.
Als Kampfsportart ist BJJ vielseitig. Du kannst es als Selbstverteidigung, als Sport Jiu Jitsu, im MMA oder in speziellen Formaten wie dem Combat Jiu Jitsu trainieren. Dabei gilt: Technik schlägt Kraft - und genau das macht BJJ so einzigartig.
Ein strukturiertes BJJ Training umfasst Aufwärmen, Takedowns, Drills im Grappling, Arbeiten an der Guard sowie das Üben von Submissions. Egal ob im Gi oder No-Gi, du lernst, wie du deinen Gegner kontrollierst, ohne auf Schläge und Tritte angewiesen zu sein. Viele Gracies haben durch konsequentes Training den Weg zu Black Belts und großen Erfolgen gefunden.
Die enge Verbindung von BJJ und Luta Livre ist historisch gewachsen. Während BJJ stark auf den Gi setzt, basiert Luta Livre auf No-Gi Grappling. Beide Systeme ergänzen sich, wenn es um Würge- und Hebeltechniken geht.
Die IBJJF (International Brazilian Jiu-Jitsu Federation) ist die wichtigste Organisation für Regelwerke und Championships. Hier werden Standards gesetzt, die weltweit gelten.
Im Kern stehen die Submissions: vom Armhebel über Würgetechniken bis hin zu Sweeps, die den Gegner in die Defensive zwingen. Genau diese Vielfalt macht das BJJ Lernen so spannend.
Wer BJJ Lernen möchte, findet heute unzählige Gyms weltweit. Dort kannst du Schritt für Schritt erfahren, wie diese Kampfkunst funktioniert und warum sie im Ultimate Fighting Championship bis heute einen festen Platz hat.
Ein BJJ Kämpfer zeichnet sich durch Technik, Geduld und Effektivität aus. Ob im Gi, im No-Gi oder im Sport Jiu Jitsu - er versteht es, den Gegner durch Kontrolle und Hebeltechniken zu dominieren.
BJJ - Brazilian steht für eine brasilianische Kampfkunst, die Körper und Geist verbindet. Mit Fokus auf Selbstverteidigung, Wettkampf und Training ist sie ideal für alle, die mehr als nur einen Sport suchen.
Das moderne Combat Jiu Jitsu kombiniert klassische Submissions mit Schlägen und Tritten am Boden. Dadurch entsteht ein besonders realistisches Format für den Kampf.
Ja, funktioniert Brazilian Jiu Jitsu - und das zeigen nicht nur die Gracies. Ob im MMA, bei Turnieren oder in der Selbstverteidigung: Mit der richtigen Technik kann jeder seinen Gegner auch aus scheinbar aussichtsloser Lage kontrollieren.