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Taekwondo ist eine der bekanntesten Kampfkünste weltweit und hat seine Wurzeln in Korea. Der Name setzt sich aus den Silben Tae (Fuß), Kwon (Faust) und Do (Weg) zusammen. Damit wird deutlich: Taekwondo vereint dynamische Fußtechniken mit schnellen Handtechniken zu einer ganzheitlichen Kampfkunst. Heute trainieren Millionen von Menschen Taekwondo - von Kindern bis zu Erwachsenen, vom Hobbysportler bis zum Olympiasieger.
Die Geschichte des Tae Kwon Do ist eng mit der Geschichte Koreas verbunden, von der Befreiung Koreas bis hin zur Gründung internationaler Verbände. Organisationen wie die Korea Taekwondo Association, die International Taekwondo Federation oder die Taekwondo Association sorgten für die weltweite Verbreitung. Der spätere Sitz der ITF nach Toronto verdeutlicht die internationale Dimension dieser Kampfkunst. Parallel dazu entwickelten sich verschiedene Schulen wie Oh Do Kwan, Do Kwan oder Ji Do Kwan, die jeweils eigene Schwerpunkte setzten.
Auch die Bezeichnung Tae-Kwon-Do oder Taekwon-Do wird häufig synonym verwendet. Offiziell ist der Name Taekwondo seit 1955 anerkannt, und seither gilt es als korean martial art von weltweiter Bedeutung. Heute ist es sowohl bei der International Tae Kwon Do Federation als auch bei der World Taekwondo Federation organisiert. Mit der Anerkennung durch das IOC wurde Taekwondo als Olympische Taekwondo-Disziplin eingeführt. Schon bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul war Taekwondo vertreten, später auch seoul und 1992 in Barcelona und endgültig seit den Olympischen Spielen 2000 in Sydney. Damit wurde das Olympische Taekwondo zu einem festen Bestandteil des internationalen Wettkampfsystems.
Neben seiner sportlichen Komponente spielt auch der Titel des Black Belt eine große Rolle. Er steht nicht nur für technisches Können, sondern auch für eine tiefere Verbindung zu Koreanisch 태권도 und der Lebenseinstellung dieser Kampfkunst. Persönlichkeiten wie Park Soo-Nam aus Stuttgart oder Großmeister Choi Hong-Hi und Kwon Jae-Hwa trugen entscheidend zur Verbreitung in Europa bei.
Heute zeigt sich Taekwondo international vielfältig - ob als Korean Martial Art, als olympische Disziplin mit zahlreichen Medaillen auf Weltebene oder in traditionellen Schulen, die die Werte von Kampfkunst und Selbstverteidigung hochhalten. Auch wenn obwohl Taekwondo moderne Einflüsse aufgenommen hat, bleibt es doch eng mit seinen koreanischen Wurzeln verbunden und bringt die Werte von Disziplin, Respekt und Schnelligkeit und Dynamik ausgelegtem Training in die Welt.
Die Silbe Kwon steht symbolisch für Schlag- und Handtechnik, die im Taekwondo geübt werden. In Kombination mit Tae für den Fuß ergibt sich ein einzigartiger Stil, der auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt ist. Gerade die Verbindung von Fuß- und Fausttechniken macht Taekwondo so vielseitig.
Seinen Ursprung hat Taekwondo in Korea, wo es 1955 durch General Choi Hong-Hi offiziell benannt und systematisiert wurde. Nach der Befreiung Koreas von der japanischen Besatzung entwickelte sich eine eigene Kampfkunst, die Einflüsse aus Tang Soo Do, Kong Soo Do und dem japanischen Karate aufnahm. Das moderne Korea Taekwondo hat sich schnell international verbreitet und ist heute in der ganzen Welt präsent. Ein koreanischer Großmeister betonte einst, dass Taekwondo nicht nur Technik, sondern auch eine Philosophie sei, die tief in der Kultur verwurzelt ist.
Auch wenn Taekwondo moderne Einflüsse aufgenommen hat, führt es seine Wurzeln immer wieder nach Korea zurück, wo die Disziplin ihren Ursprung fand. Interessanterweise zeigt Taekwondo, dass es viele Elemente von asiatischen Kampfsportarten aufweist, dabei aber doch eine eigenständige Identität entwickelt hat. Heute gilt es als weltweit anerkannte Korean Martial Art, die von Millionen ausgeübt wird. Der offizielle Name Taekwondo wurde 1955 geprägt, und mit der Schreibweise koreanisch 태권도 wird die Authentizität dieser Kampfkunst betont. Selbst in der koreanischen Armee ist Taekwondo fester Bestandteil des Trainings, da es nicht nur körperliche Stärke, sondern auch mentale Disziplin vermittelt.
Die Silbe Tae beschreibt die Fuß- und Tritttechniken, die im Taekwondo zentral sind. Tae Kwon Do bedeutet damit sinngemäß "Der Weg von Fuß und Faust". Ob im Training, beim Taekwondo Wettkampf oder in der Selbstverteidigung - Tae symbolisiert die Dynamik und den hohen Anspruch an Körperbeherrschung.
Das moderne Tae Kwon Do wurde von Choi Hong-Hi geprägt und 1973 mit der Gründung der World Taekwondo Federation (WTF) in Seoul weltweit organisiert. Neben der WTF entstand die International Taekwondo Federation (ITF), die ihren Sitz nach Toronto verlegte. Beide Organisationen prägen die Entwicklung des Sports bis heute.
Taekwondo ist nicht nur eine moderne koreanische Kampfkunst, sondern basiert auf alten Systemen wie Soo Bahk Do und Kong Soo Do, die nach der japanischen Besatzung Koreas weiterentwickelt wurden. Der Beginn des modernen Taekwondo im Jahr 1955 markierte einen Wendepunkt, doch Einflüsse aus dem japanischen Karate blieben spürbar. Historisch gesehen weist Taekwondo viele Parallelen zu anderen asiatischen Kampfsportarten auf, auch wenn es sich heute als eigenständige Disziplin etabliert hat.
Karate verwendet viele Techniken im Taekwondo erinnern an das japanische Karate, das nach der japanischen Besatzung Einfluss auf die koreanischen Kampfkünste nahm. Dennoch entwickelte sich Taekwondo zu einer eigenen Kampfsportart, die stärker auf Tritte und Bewegungsabläufe setzt. Während beim Karate die Fausttechniken dominieren, legt das Taekwondo den Schwerpunkt auf schnelle, präzise Beintechniken.
Der Begründer des modernen Taekwondo ist General Choi Hong-Hi, der zusammen mit Meistern wie Kwon Jae-Hwa das System international bekannt machte. Mit dem Beginn des modernen Taekwondo im Jahr 1955 entstand eine Kampfkunst, die heute olympisch anerkannt ist. Choi Hong-Hi und Kwon Jae-Hwa prägten den weltweiten Siegeszug entscheidend.
Neben dem Wettkampf ist Taekwondo besonders für die Selbstverteidigung geeignet. Die Kombination aus Tritten, Handtechniken und Bewegungsabläufen schult nicht nur die Fitness, sondern auch die Fähigkeit, sich im Ernstfall zu verteidigen. Gerade Frauen, Jugendliche und Kinder profitieren von der Verbindung aus Körperbeherrschung, Disziplin und effektiven Techniken.
Seit den Olympischen Spielen 1988 in Seoul und 1992 ist Taekwondo zunächst als Vorführsportart vertreten. Ab dem Jahr 2000 in Sydney wurde es zur offiziellen olympischen Disziplin. Heute ist das Olympische Taekwondo fester Bestandteil der Spiele und bringt zahlreiche Medaillen auf Weltebene. Damit zählt Taekwondo vom IOC zu den wenigen asiatischen Kampfsportarten, die vom IOC anerkannt sind.
Die Geschichte des Tae Kwon Do ist eng mit der Geschichte Koreas verbunden. Von den frühen Einflüssen des Tang Soo, Soo Bahk Do und Kong Soo Do bis zur Gründung der Korea Taekwondo Association 1955 reicht die Entwicklungslinie. Mit der Taekwondo Union und der Deutschen Taekwondo Union (DTU) fand die Kampfkunst auch in Deutschland schnell Anklang. Heute organisieren internationale Verbände wie die International Taekwondo Federation, die World Taekwondo Federation und die Taekwondo Association weltweite Turniere.
Ob als Kampfsport, für die Selbstverteidigung oder als olympische Disziplin - Taekwondo ist eine vielseitige und hochdynamische Kampfkunst. Die Mischung aus Tradition und Moderne, die Verbindung von Körper und Geist sowie die weltweite Verbreitung machen Taekwondo zu einer Disziplin, die gleichermaßen für Kinder, Erwachsene, Einsteiger und erfahrene Sportler geeignet ist. Karate Anzüge
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